Parteien Deutschland Prozent

Friday, 02-Apr-21 19:38:57 UTC

Noch weniger Unterstützung erhielten mit 32 Prozent eine Ampel aus SPD, Grünen und FDP (dagegen: 46 Prozent; egal: 19 Prozent) und mit 31 Prozent ein Dreierbündnis aus SPD, Grünen und Linken, das mit 52 Prozent zudem die größte Ablehnung erfährt (egal: 15 Prozent). Top Ten: Die meisten mit Verlusten Bei der Beurteilung der zehn wichtigsten Politikerinnen und Politiker nach Sympathie und Leistung ("Was halten Sie von? ") erhalten die meisten jetzt eine etwas schlechtere Note als vor vier Wochen. Auf Platz eins liegt mit deutlichem Abstand weiterhin Angela Merkel, sie erhält auf der Skala von +5 bis -5 einen Durchschnittswert von 2, 5 (Juli II: 2, 6). Es folgen Markus Söder mit 1, 6 (Juli II: 1, 9) und Olaf Scholz mit unveränderten 1, 6 (Juli II: 1, 6). Im Mittelfeld, und mit jeweils ganz ähnlichen Bewertungen, liegen Jens Spahn mit 1, 3 (Juli II: 1, 3), Hubertus Heil mit 1, 3 (Juli II: 1, 4), Robert Habeck mit 1, 2 (Juli II: 1, 3) und Peter Altmaier mit 1, 0 (Juli II: 1, 1). Die letzten drei Plätze besetzen Armin Laschet mit 0, 5 (Juli II: 0, 3), er kann sich als einziger im Vergleich zum Vormonat verbessern, Horst Seehofer mit 0, 2 (Juli II: 0, 5) und Annegret Kramp-Karrenbauer mit minus 0, 2 (Juli II: minus 0, 1).

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Projektion Bundestagswahl: Zugewinn für SPD Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, könnte sich die SPD zum ersten Mal seit vier Monaten wieder verbessern und käme auf 16 Prozent (plus 2). Die Union bliebe bei 38 Prozent, die AfD läge erneut bei 9 Prozent, die FDP bei 5 Prozent und die Linke bei 8 Prozent, alle unverändert. Verluste hätten dagegen die Grünen, sie müssten zwei Punkte abgeben und erhielten jetzt 19 Prozent. Die anderen Parteien zusammen könnten weiterhin mit 5 Prozent rechnen. Damit hätte eine Koalition aus CDU/CSU und Grünen ebenso eine Mehrheit wie eine Koalition aus CDU/CSU und SPD. Schwarz-Grün beliebtestes Koalitionsmodell Den größten Zuspruch bei der Bewertung verschiedener Koalitionsvarianten erhält ein Bündnis aus CDU/CSU und Grünen. 48 Prozent der Befragten fänden es gut, wenn es nach der nächsten Bundestagswahl dazu käme, 34 Prozent fänden das schlecht und 15 Prozent wäre es egal. Eine erneute Koalition aus CDU/CSU und SPD würden 35 Prozent befürworten und 42 Prozent ablehnen (egal: 20 Prozent).

Wo liegen die Hochburgen der Parteien? Wer hat die meisten Senioren, Frauen oder junge Menschen als Mitglieder? Die Parteien sind in ihrer Mitgliedschaft und ihren Finanzen sehr unterschiedlich: DIE LINKE hat etwa einen erkennbaren Schwerpunkt in den östlichen Bundesländern, unter den Bundestagsparteien haben nur die Grünen und die AfD steigende Mitgliederzahlen und sowohl SPD als auch CDU können in Baden-Württemberg einen relativ hohen Anteil der beitrittsberechtigen Mitglieder für sich gewinnen. Die Grafiken nehmen vor allem die im Bundestag vertretenen Parteien in den Fokus, beziehen aber bei bestimmten Themen auch weitere Parteien oder sogar das komplette Parteienspektrum mit in die Betrachtung ein. Die Entwicklung des Parteiensystems seit 1945 Von den zwölf Parteien, die in der Anfangszeit der Bundesrepublik eine mehr oder weniger wichtige Rolle gespielt haben, existieren heute nur noch sechs, wobei zwei schon lange nicht mehr relevant sind. Dafür sind einige relevante Parteien neu hinzugekommen.

Belarus: Die Hälfte erwartet von der EU wichtigen Beitrag zur Lösung des Konflikts 54 Prozent der Befragten sind der Meinung, die EU sollte sich für die Lösung des Konflikts in Belarus einsetzen (sollte sich zurückhalten: 39 Prozent). Und fast ebenso viele (50 Prozent) trauen es der Staatengemeinschaft auch zu, hierfür einen wichtigen Beitrag zu leisten. 40 Prozent bezweifeln das. US-Präsidentschaftswahl: Deutsche für Biden Die Befragten haben hier eine klare Präferenz: 86 Prozent wünschen sich Joe Biden als nächsten US-Präsidenten, für Donald Trump votieren nur 6 Prozent. Nicht ganz so klar sind die Erwartungen, wer am 3. November Wahlsieger sein wird: Auf Biden setzen 54 Prozent, dass Trump im Amt bestätigt wird, glauben 33 Prozent. Informationen zur Umfrage Die Umfrage zum Politbarometer wurde wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 25. bis 27. August 2020 bei 1. 303 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben.

Corona: Mehrheit für stärkere Kontrollen und bundesweit einheitliche Regeln – SPD legt zu – Scholz guter Kandidat für SPD (Mainz, 28. 08. 2020) Vor dem Hintergrund steigender Corona-Fallzahlen stehen die staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus im Fokus. Generell halten 60 Prozent die geltenden Schutzmaßnahmen für gerade richtig, für 28 Prozent müssten diese härter ausfallen und 10 Prozent finden sie übertrieben (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Gut drei Viertel der Befragten (77 Prozent) sprechen sich für eine stärkere Kontrolle bei der Einhaltung der Corona-Maßnahmen aus, darunter Mehrheiten in allen Parteianhängergruppen, mit Ausnahme der AfD-Anhänger (dafür: 48 Prozent). Bundesländer, Kreise und Städte können eigene Regelungen bei den Corona-Maßnahmen treffen. Solche regional unterschiedlichen Vorgaben finden 37 Prozent gut. 61 Prozent sind jedoch dafür, dass alles bundesweit einheitlich festgelegt wird. Diese Einschätzung teilen die Anhänger aller Parteien mehrheitlich und auch die meisten Befragten in West (63 Prozent) und Ost (56 Prozent).

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Rekrutierungsfähigkeit Die Parteien beziehen sich bei der Rekrutierung ihrer Mitglieder auf unterschiedliche Teile der Bevölkerung. Zwischen den Parteien und den Bundesländern unterscheidet sich die Rekrutierungsfähigkeit der Parteien beträchtlich. Die Rekrutierungsfähigkeit des gesamten Parteiensystems hat in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen. Die Finanzen der Parteien Einnahmen und Ausgaben Die sieben Bundestagsparteien nahmen 2018 insgesamt über 500 Mio. Euro ein. Die höchsten Einnahmen hatte die SPD, die geringsten die AfD. Die Ausgaben lagen 2018 bei allen Parteien unter ihren Einnahmen. Das meiste Geld verwendeten die Parteien für Personalausgaben. Staatliche Parteienfinanzierung Die Parteien in der Bundesrepublik finanzieren sich zu einem erheblichen Teil aus staatlichen Mitteln. Für das Jahr 2019 waren 21 Parteien anspruchsberechtigt. Von den insgesamt festgesetzten 193, 5 Mio. Euro entfielen auf die sieben Bundestagsparteien 188, 4 Mio., auf die nicht im Bundestag vertretenen Parteien 5, 1 Mio. Euro.

Mehr lesen Die Mitglieder der Parteien Mitgliederentwicklung Nach Hochzeiten der Mitgliedergewinnung entwickelten sich die Mitgliederzahlen der einzelnen Parteien bis zum Ende der alten Bundesrepublik unterschiedlich. Nach der Wiedervereinigung verloren alle Parteien mit Ausnahme der Grünen und der 2013 gegründeten AfD mehr oder minder stark an Mitgliedern. Soziale Zusammensetzung Die Mitgliederschaften der Parteien sind unterschiedlich zusammengesetzt. In allen Parteien sind Frauen, Jüngere und Personen mit niedriger Bildung gegenüber der Gesamtbevölkerung unterrepräsentiert, Personen mit höherer Bildung sowie Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst dagegen deutlich überrepräsentiert. Mitglieder nach Bundesländern Die Parteien sind nicht in allen Bundesländern gleich stark mit Mitgliedern vertreten. Im Westen der Republik haben alle Parteien außer der Linken und der AfD weit mehr Parteimitglieder als im Osten. Daher unterscheidet sich zwischen den Bundesländern auch ihre Rekrutierungsfähigkeit beträchtlich.

Zudem wird über eine stärkere Begrenzung der Teilnehmerzahlen bei Zusammenkünften und eine Ausweitung der Maskenpflicht gesprochen. Ersteres stößt auf klare Zustimmung, letzteres wird kritischer gesehen: Eine Reduzierung der Obergrenzen bei öffentlichen Veranstaltungen begrüßen 79 Prozent (dagegen: 18 Prozent) und der maximalen Gästezahl bei privaten Feiern 70 Prozent (dagegen: 27 Prozent). Das verpflichtende Tragen einer Maske am Arbeitsplatz unterstützen 42 Prozent, 48 Prozent lehnen das ab. Und für eine generelle Maskenpflicht für Schüler auch im Unterricht sind nur 37 Prozent, 58 Prozent meinen, das solle es nicht geben. Kanzlerkandidat Scholz: Gut für SPD Die SPD geht mit Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten in die nächste Bundestagswahl. 58 Prozent der Befragten meinen, das ist ein Pluspunkt für die Partei, 25 Prozent sehen das eher negativ. Neben 82 Prozent der eigenen Anhänger finden auch die meisten Anhänger von CDU/CSU (68 Prozent), Grünen (56 Prozent), FDP (53 Prozent), Linke (50 Prozent) und AfD (50 Prozent), dass die Nominierung von Scholz gut ist für die SPD.

Zahlen und Fakten Bundestagswahlen Am 24. September 2017 wurde der 19. Deutsche Bundestag gewählt. Mit 26, 8 Prozent landete die CDU vor der zweitplatzierten SPD, die 20, 5 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinte. Das Angebot widmet sich in 30 Grafiken Fragen wie: Welche Parteien haben Stimmen hinzugewonnen? In welchen Wahlkreisen schnitten die Parteien besonders schlecht ab? Und wer sitzt nach der Wahl im Bundestag? Zahlen und Fakten Europawahl Im Mai 2019 fand die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Bürgerinnen und Bürger aus 28 Mitgliedsstaaten wählten ihre Abgeordneten ins Parlament. Wie schnitten die Parteien in Deutschland ab? Welche Fraktion stellt wie viele Abgeordnete? Und wie entwickelte sich die Wahlbeteiligung? Mehr lesen

Dabei werden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Anteilswert von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Anteilswert von 10 Prozent rund +/-zwei Prozentpunkte. Daten zur politischen Stimmung: CDU/CSU: 40 Prozent, SPD: 17 Prozent, AfD: 5 Prozent, FDP: 4 Prozent, Linke: 9 Prozent, Grüne: 21 Prozent. Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Donnerstag, den 17. September 2020. Weitere Informationen zur Methodik der Umfrage zum Seitenanfang

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